Die Krebsadiagnose ist bestimmt zuerst ein großer Schock. Diesen muss man natürlich verdauen. Man sollte den Krebsverdacht am besten nicht alleine nachgehen. Familie, Freunde oder der Lebenspartner können einem bei dem schweren Gang zum Arzt helfen. Sollte die Krebsadiagnose bestätigt werden, sollte man sich auf keinen Fall davon unterkriegen lassen. Zuerst sollte man sich etwas Zeit für sich nehmen, über die Konsequenzen nachdenken und was nun auf einem zukommt.
Der Arzt kann auch eine große Stütze sein und einem bei den einzelnen Etappen der Krankheitsbekämpfung helfen. Sollte man dennoch nicht mit der Krebserkrankung auskommen und daran förmlich verzweifeln, dann ist auswärtige Hilfe meist der richtige Weg. Man sollte sich nicht schämen psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese kann sehr sinnvoll sein und bei der Verarbeitung der Krebskrankheit helfen.
Ein Krebskrankheitsfall in der Familie ist auch nicht leicht. Man sollte dem Erkrankten nun beistehen und sich um ihn sorgen. Oftmals wird man zuerst vor Ratlosigkeit und der Verleugnung stehen. Immerhin trifft diese Krankheit doch jeden, aber nicht die eigene Familie? Dabei erkrankt jeder Dritte in Europa. Man sollte sich nun Zeit füreinander nehmen und durchsprechen wie die weiteren Schritte aussehen. Man muss den Krebserkrankten immer ein Gefühl geben, dass dieser nicht alleine mit seinen Ängsten ist. Ein Gespräch mit dem Arzt ist im Kreise der Familie auch sehr hilfreich. Immerhin ist es keine ausweglose Situation, sondern diese Krankheit kann geheilt werden.
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