Der Ursprung der Erkrankung ist sehr unterschiedlich. Es gibt nicht nur eine Ursache und Wirkung, sondern viele unterschiedliche Faktoren spielen eine wichtige Rolle.
Die Entstehung der Krebserkrankung ist ein komplexer und vielschichtiger Prozess. Einige der häufigsten Ursachen sind die Mutation oder Abwehrschwäche. Hierbei liegen die Ursachen in der Veränderung des Erbguts der Körperzellen. Diese Veränderung führt dann zu einer Fehlsteuerung des Wachstums. Allerdings müssen noch mehr Faktoren zusammentreffen, damit sich eine normale Zelle in eine Krebszelle umwandelt.
Einige der Auslöser der Krankheit Krebs können die falsche Ernährung, vor allem viel Alkohol, Tabakrauch, ein genereller ungesunder Lebensstil, zu viel UV-Strahlung der Sonne (hierzu zählen auch übertriebene Besuche im Solarium mehrmals die Woche), chemische Substanzen, Viren oder schlichtweg auch genetische Gegebenheiten (also etwaige Vererbungen) sein. Diese Auslöser sorgen dann für irreparable Schäden am Erbgut der Zelle. Die Erbinformationen werden dauerhaft verändert.
Ein nur sehr geringer Teil, nämlich nur etwa fünf Prozent der Krebsarten, sind auf das Erbgut zurückzuführen. Wer eine solche Genveränderung von seinen Eltern vererbt bekommt, hat - im Gegensatz zu Menschen, die ohne diese Genveränderung geboren werden - eine höhere Wahrscheinlichkeit, irgendwann im Leben an Krebs zu erkranken. Krebsarten, die häufig in Zusammenhang mit der Genetik stehen, sind (hauptsächlich) bei Frauen Brustkrebs, Eierstock- und / oder Eileiterkrebs und Prostatakrebs bei Männern. Wer erblich bedingt ein erhöhtes Risiko hat, an Krebs zu erkranken, der sollte regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.
Auch bestimmte Viren können nach einer Infektionskrankheit das Risiko für gewisse Krebsarten erhöhen. Dazu gehören z. B. Hepatitis Viren (B und C) und humane Papillomviren (HPV). Durch bestimmte Verhaltensweisen und Veränderungen des Lebensstils lassen sich viele Krebsarten vermeiden. Beispielsweise sollte man konsequent zu jeder Jahreszeit Sonnenschutz verwenden, um das Risiko für Hautkrebs möglichst gering zu halten. Ähnlich verhält es sich mit Alkohol und Zigaretten. Wer beispielsweise wenig bis gar keinen Tabak konsumiert, hat oftmals ein sehr geringes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Auch der Verzicht auf Alkohol kann das Risiko für Krebsarten, wie z. Bsp. Darm- oder Leberkrebs, enorm verringern.
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