Krebs ist leider einer der schlimmsten Erkrankungen, die man bekommen kann. Hierbei gibt es keine Altersbegrenzung für die Krebserkrankung. Jeder kann diese Krankheit erhalten. Doch was genau ist „Krebs“?
Eine Krebserkrankung ist ein umgangssprachlicher Begriff für einen bösartigen Tumor. Dieser entsteht durch den unkontrollierbaren Wachstum von entarten Zellen. Diese Zellen wachsen dann ohne Kontrolle und vollkommen selbstständig. Durch dieses Wachstum erreichen sie eine maximale Zerstörung. Sie unterliegen nicht mehr dem normalen Regeln von gesunden Zellen. Beginnen die Zellen zu wuchern, bildet sich Tumore.
Es gibt hierbei den Unterschied zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren. Die gutartigen Tumore sind örtlich beschränkt und kapseln sich meist von umliegenden Gewebe ab. Diese sind in den meisten Fällen eher harmlos. Bösartigen Tumore sind dagegen Milliarden wuchernde Zellen, welche aus einer einzigen Zelle entstammen. Diese Zelle verlassen dann ihren ursprünglichen Ort und breiten sich im gesamten Körper aus. Sie können auch in Blut- und Lymphbahnen eindringen, die Organe besetzen und den Körper zerstören. Ebenso sind Metastasen keine Seltenheit.
Metastasen sind abgelöste Zellen des ursprünglichen Tumors, welche durch das Blut und das Lymphsystem in weitere Organe des Körper wandern. Sie breiten sich dort aus und können bei betroffenen Krebspatienten zusätzliche Beschwerden verursachen. Am häufigsten tauchen sie in den Knochen, den Lymphknoten, auf der Leber, dem Gehirn, in der Lunge oder auch einfach auf der Haut auf. Umgangssprachlich sagt man auch, dass der Krebs "gestreut" hat.
Metastasen bilden sich meist im fortgeschrittenen Krebsstadium. Somit kann durch eine frühe Diagnose und sofortige Behandlung auch die Streuung des Krebses verhindert oder verringert werden. Sollten sich bereits Metastasen gebildet haben, so können dieses aber auch im Rahmen einer Therapie verkleinert oder sogar gänzlich beseitigt werden.
Nicht jeder bösartige Tumor bildet Metastasen. Warum genau das so ist, ist in der medizinischen Forschung bis heute noch immer nicht abschließend geklärt. Mittels einer Computer Tomographie (CT) können Ärzte erkennen, ob und wo sich die abgewanderten Zellen des Tumors ausgebreitet haben. Bei der Diagnose Krebs ist es wichtig, regelmäßige Arztbesuche wahrzunehmen, um den Verlauf der Krankheit zu verfolgen und eine mögliche Streuung des Krebses frühzeitig zu erkennen, sodass entsprechend gehandelt werden kann. In der Krebshilfe gibt es verschiedene Angebote für Erkrankte und Angehörige, welche die Betroffenen unterstützen können.
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